Wir haben den Weg zu unserer gemeinsamen Reise entdeckt und beschlossen, diesen Weg Stück für Stück anzugehen und weiter zu gehen. Wir meint tatsächlich uns alle, Herr A., Mr.B, Mrs. T and me 🙂
Aufwühlend ist es, denn zu diesen Vorbereitungen gehört auch, immer wieder stehen zu bleiben und auf sein Herz zu hören, innezuhalten.
Was für eine Reise planen wir? Was ist uns wichtig?
Nein, es soll kein „been there, done that“ sein!
Die Kinder sollen die Chance haben, Naturwunder der Welt, wie sie noch sind, aber in einigen Jahren vielleicht nicht mehr sein werden, erleben zu können. Und zugleich soll es mehr sein. Wir wollen in verschiedenen Ländern leben, mit den Menschen leben, eintauchen in ihre Kulturen und ihr Leben, vielleicht ihre Träume und Ideen von einer besseren und anderen Zukunft kennen zu lernen. Menschen kennen zu lernen, die JETZT anpacken. Changemaker, die sich für Projekte einsetzen und aufzeigen, dass jeder von uns etwas machen kann, um unsere Erde, die Zukunft unserer Kinder und unserer Enkel zu retten und zu schützen!
Viele Ideen, wie wir unser Reise gestalten könnten, schwirren durch die Köpfe.
Doch ein Film? Eine Doku, die unsere Kinder filmen, über unsere Welt, die Natur, was der Mensch daraus gemacht hat und was andere Menschen versuchen, wieder besser zu machen? Kleine und große Weltwunder? Vielleicht ein Film über das Staunen? Staunen über kleine, scheinbar nebensächliche, und doch so großartige Dinge?
Die Achtsamkeit mit der Natur bedingt auch die Achtsamkeit mit uns selbst… Was können wir mit anderen Menschen teilen?
Wir könnten auf den Spuren des Klimawandels reisen, wir könnten nach Menschen und Projekten suchen, denn ich glaube wir sollten unseren Kindern nicht nur zeigen, was ist und was gerade verloren geht, sondern sie vor allem entdecken lassen, was es bedeutet, sich für eine gute Sache einzusetzen.
So können Sie entdecken, dass es der Mut ist, den man braucht, jeder von uns, um neue Wege zu gehen, auch wenn der Rest gerade noch Nein sagt…
Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!
Ich wünsche mir, dass unsere Kinder weltweit Menschen kennen lernen, die Nein sagen, Nein zur Zerstörung unserer Erde, Nein zur Unmenschlichkeit. Ich wünsche mir, dass wir unsere Reise so gestalten können, dass sie anfangen können, zu träumen, und begreifen, dass ein Traum der erste Schritt zu einer Veränderung sein kann! Es ist ihre Zukunft!